Vor Ort stellten die Einsatzkräfte der Bundespolizei dann die Identität des Jungen fest und nahmen in vorläufig in Gewahrsam. Anschließend fuhren sie denn 12-Jährigen nach Hause, übergaben ihn seinen Eltern und klärten ihn nochmal über die Gefahren im Bahnbereich auf.
Durch die zweitweise Streckensperrung kam es bei 18 Zügen zu Verspätungen mit insgesamt fast 300 Minuten. (red)