In dem Strandhaus haben laut Förste alle Möbel, darunter 150 Liegen, die Technik, Bartheken, Sofas und Sonnenschirme gebrannt. Erst im Sommer 2024 habe er in neues Equipment investiert. Dann war es zum Streit mit der Stadt gekommen, weil Förste die Bar ohne Baugenehmigung erweitert haben soll. Förste hatte das Strandbad trotzdem geöffnet und ein Zwangsgeld in Kauf genommen. Auch wegen dieser für ihn teuren Auseinandersetzung vergangenen Sommer wisse er nicht, ob er den Club finanziell fortführen könne. „Ich habe mich fünf Jahre lang aufgeopfert“, sagte Förste.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Strandbar am Escher See brennt. Schon im Dezember 2012 und Dezember 2018 hatten zunächst Unbekannte die damaligen Häuschen am See mutwillig angezündet.