Die Co-Vorsitzenden der SPD in Chorweiler, Helga Wagner und Mattis Dietrich, sind besorgt über die jüngsten Entwicklungen bei der Hitdorfer Fähre Sankt Michael. Die Verzögerungen dürfen nicht zu Lasten der Bevölkerung gehen, betonen sie. Um den reibungslosen Betrieb der Fähre sicherzustellen, fordern sie eine zügige Suche und Einstellung neuen Personals.
Die Hitdorfer Fähre Sankt Michael steht möglicherweise kurz davor, ihre Verbindung zwischen Köln und Leverkusen aufzunehmen, sofern die Begutachtung positiv ausfällt. Allerdings deuten sich bereits jetzt Probleme an, da zwei der sechs Angestellten inmitten des Stillstands ihren Dienst quittiert haben. Ein Kapitän und ein Kassierer haben das Unternehmen verlassen, was zu einem akuten Personalengpass führt.
Christian Lorenz, Sprecher der Gesellschaft HGK, bestätigte die Kündigungen und erwähnte, dass die verbleibenden Mitarbeiter derzeit in Kurzarbeit sind. Die Suche nach neuem Personal ist in vollem Gange, um den Betrieb der Fähre so schnell wie möglich wieder aufnehmen zu können.
Die SPD in Chorweiler appelliert an die Verantwortlichen, die Personalbeschaffung mit höchster Priorität zu behandeln, um den Betrieb der Hitdorfer Fähre reibungslos fortzusetzen. Die Bevölkerung ist auf eine zuverlässige Fährverbindung angewiesen, und Verzögerungen dürfen nicht zu Beeinträchtigungen im täglichen Leben führen. Eine schnelle Einstellung neuen Personals ist daher unerlässlich, um die Mobilität in der Region sicherzustellen und den Service für die Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.