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Nazi-Parolen und Messer-Drohungen: Chronik rechter und rassistischer Gewalt der Woche

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Nazi-Parolen und Messer-Drohungen: Chronik rechter und rassistischer Gewalt der Woche

+++ Nazi-Parolen im Regionalzug in Münster +++ Angriff auf Autonomes Zentrum in Sachsen-Anhalt +++ Homofeindliche Beleidigung in Berlin-Spandau +++ Rassistischer Messerangriff in Aachen +++

Von Robert Lüdecke|

Rechte Gewalttaten sind „Botschaftstaten“: Sie treffen nicht nur die Opfer, sondern sind auch ein Angriff auf die Gruppe, für die die Opfer stehen.

(Quelle: AAS)

Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 15. bis zum 20. Februar.


Rechtsextremismus darf nicht normal sein. Demokratische Grundwerte müssen geschützt und verteidigt werden. Unterzeichnen Sie hier die Petition der Amadeu Antonio Stiftung für die Koalitionsverhandlungen: Demokratie verteidigen — Kein Platz für Hass und Hetze


15. Februar: Abschiebedrohung gegen Bundestagskandidat

In Lünen (Nordrhein-Westfalen) wird der Hammer Bundestagskandidaten der Grünen, Nellie Soumaoro, an einem Infostand seiner Partei rassistisch bedroht. Als ein Mann ihn fragt, woher er komme, antwortet Soumaoro, dass er aus Hamm kommt. Auf die Nachfrage „woher kommen Sie wirklich?“ antwortet er, dass er ursprünglich aus der Republik Guinea kommt. Der Mann droht dem Grünen-Politiker daraufhin: „Nach der Wahl, ab nächster Woche Sonntag – du wirst abgeschoben. Wir brauchen keine Ausländer mehr hier in Deutschland.‘“
Während eines Basketballspiels der Gladiators in Trier (Rheinland-Pfalz) werden zwei Schwarze Spieler der Kirchheim Knights von einem Zuschauer wiederholt rassistisch beleidigt. Die Polizei nimmt ihn fest.
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