„Dadurch konnten wir gut 40 Prozent des Sportunterrichts abdecken“, schätzt Grisard. Ansonsten mussten die Mittel genutzt werden, die der Schule selbst zur Verfügung standen: Bei gutem Wetter mit Sportunterricht unter freiem Himmel, ansonsten im Pädagogischen Zentrum und bisweilen sogar in den langen Gängen des Schulbaus.
Besonders bitter war der Ausfall der Hallen, weil die HBG als Partnerschule des Leistungssports und des DFB eigentlich einen besonderen Schwerpunkt auf Sport legt – etwa durch Sportprofilklassen in der Unter- und Sportleistungskursen in der Oberstufe. „Insofern sind wir sehr froh, dass wir jetzt endlich wieder an den Start gehen können“, sagt Grisard.