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Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe erwirtschaften Millionen Jahresüberschuss

Report-K

Ein Fahrzeug der Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe AWB am Breslauer Platz

Köln | Die Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) erwirtschafteten im Wirtschaftsjahr 2022 nach Steuern einen Jahresüberschuss von über 4,5 Millionen Euro.

Dieser Jahresüberschuss wird jetzt mit dem Verlustvortrag von über 2,3 Millionen Euro aus dem Vorjahr 2021 verrechnet. So bleiben über 2,1 Millionen Euro an Bilanzgewinn für 2022. Für das Jahr 2022 kündigte die Stadt Köln an, dass die Straßenreinigungs- und Abfallgebühren ansteigen und zwar im Durchschnitt um 1,66 Prozent. Schon 2021 wurden die Gebühren um 1,94 Prozent erhöht. Im Jahr 2023, so die Stadt Köln, wurden die Abfallgebühren um 1,69 Prozent gesenkt. Dafür stiegen die Straßenreinigungsgebühren 2023 um durchschnittlich 1,69 Prozent. Für 2023 machte die Stadt Köln dafür die erhöhten Logistikkosten verantwortlich. Für 2024 sind die Gebühren für die Müllabfuhr wieder steigen und zwar im Durchschnitt um 1,63 Prozent.

Am 28. November 2024 soll der Betriebsausschuss Abfallwirtschaftsbetriebe der Stadt Köln über den Jahresabschluss 2022 beraten. Der Jahresüberschuss aus dem Jahr 2022 soll auf neue Rechnung vorgetragen werden und der Betriebsausschuss und der Betriebsleitung Entlastung erteilt werden. Dies würde der Rat in seiner Dezembersitzung am 12. Dezember 2024 beschließen.

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